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Was sind Systemische Aufstellungen?

Systemische Aufstellungen sind eine anerkannte Methode, die es ermöglicht, Beziehungen und Muster in Familien, Teams oder Organisationen sichtbar zu machen oder auch Hintergründe von Symptomen und Krankheiten aufzudecken. Durch die Positionierung von Personen/ Stellvertretern im Raum werden verborgene Dynamiken erfahrbar.

Familienaufstellungen

Beziehung zu Eltern, Geschwistern oder KindernWiederkehrende Konflikte und familiäre MusterAbschied, Trauer und ungelöste VerbindungenThemen rund um Geburt, Kinderwunsch oder Trennung

Organisationsaufstellungen

Team- und FührungskonflikteRollenklärung und EntscheidungsfindungVeränderungsprozesse in OrganisationenUngenutzte Potenziale und Blockaden im beruflichen Kontext

Partnerschaft & persönliche Beziehungen

Wiederholende BeziehungsmusterNähe und Distanz in PartnerschaftenKonflikte in Freundschaften oder anderen Bindungen

Persönliche Entwicklung

Innere Blockaden und Zweifel Klarheit bei anstehenden EntscheidungenStärkung von Selbstwert und SelbstvertrauenSymptome und Krankheiten

In einer Aufstellung übernehmen Teilnehmer intuitiv die Rolle von Personen, Elementen eines Systems. Durch die körperliche und emotionale Wahrnehmung der Stellvertreter  – man „weiß“ was ein anderer erlebt hat, ohne darüber informiert worden zu sein – werden Konflikte, Verstrickungen, aber auch Ressourcen und Lösungen sichtbar.

Das Ziel ist, neue Perspektiven zu gewinnen und nachhaltig wirksame Impulse für Veränderung zu setzen. Oft zeigen sich überraschende Lösungen, die auf rein kognitiver Ebene nicht zugänglich waren. Oftmals verändern sich nach einer Aufstellung die Beziehungsdynamiken im eigenen System  – plötzlich kommt Bewegung ins System.